Jede dieser Nummer bedeutet für den Personalprofi das Erfordernis der richtigen Umsetzbarkeit in der Praxis.
Für die Empfehlungs-Bewerber-Rate sollte das Mitarbeiterempfehlungsprogramm über eine Erfolgsmessung angepasst werden. Zu messen sind die Anzahl der Empfehlungen, die Quote über die tatsächlichen Einstellungen aufgrund der Empfehlung und die Messung von langfristig hohen Leistungen.
Zur Erfolgsmessung gehört auch der Bewerbungstrichter. Er umfasst neben den Klicks ausgeschriebener Stellenanzeigen auch die Messung der Zahl der Bewerber, die sich eine Stelle nur angeschaut haben. Hier spricht man von Bewerbungsstarts. Die Messung erfasst als weiteren Schritt auch die tatsächlich abgeschlossenen Bewerbungen. An dieser Stelle kann das Unternehmen feststellen, ob gewisse Bewerbungsprozesse noch zeitgemäß sind. Last but not least gehört zu den wichtigsten Faktoren der Erfolgsmessung auch die Zahl der Einladungen zu einem Jobinterview. Hier geht es um das bestehende Personalmarketing, dass unter Umständen eine Verbesserung braucht. Grund hierfür kann eine zu hohe Anzahl an Bewerbern sein mit gleichzeitigen Selektionsschwierigkeiten der besten Kandidaten.